Ein Schwimmbad im eigenen Haus ist immer eine Freude, doch häufig haben Eigentümer eine ernsthafte Sorge: die Angst vor „astronomischen“ Stromrechnungen wegen des Luftentfeuchters. Viele sind überzeugt, dass ein Entfeuchter, der 24 Stunden am Tag läuft, so viel Strom „frisst“ wie die Heizung eines ganzen Hauses. Das ist einer der häufigsten Mythen, der durch eine Verwechslung mit Elektroheizungen entsteht, die tatsächlich dauerhaft 2–3 kW verbrauchen.
Die Realität ist eine andere: Ein moderner Pool-Entfeuchter wie der Mycond MBA-G arbeitet in Zyklen – der Kompressor schaltet entsprechend der Luftfeuchtigkeit automatisch ein und aus und läuft nicht dauerhaft. Dieses wichtige Merkmal reduziert den tatsächlichen Stromverbrauch deutlich.
In diesem Artikel zeigen wir konkrete Zahlen, transparente Rechenformeln und wie Sie die realen Stromkosten für einen Pool-Entfeuchter korrekt einschätzen. Keine Tricks – nur Fakten und klare Berechnungen.

Wie der Entfeuchter funktioniert
Nennleistung vs. tatsächliche Leistung
Ein häufiger Fehler ist, die Nennleistung eines Entfeuchters als konstanten Verbrauch zu verstehen. Die im Datenblatt angegebene Nennleistung ist die Leistung beim aktiven Entfeuchten, wenn der Kompressor läuft. Die maximale Leistung ist die Spitzenlast beim Start des Kompressors. Die reale Durchschnittsleistung berücksichtigt den zyklischen Betrieb.
Zum Beispiel, laut offiziellen Daten von Mycond MBA-G:
- MBA05G: Nennleistung 0,89 kW, maximal 1,89 kW
- MBA07G: Nennleistung 1,09 kW, maximal 2,09 kW
- MBA10G: Nennleistung 1,95 kW, maximal 2,7 kW
Zyklischer Betrieb mit Automatik
Das entscheidende Merkmal eines Entfeuchters: Der Kompressor läuft NICHT ununterbrochen 24 Stunden am Tag. Ein typischer Ablauf: Der Entfeuchter erreicht die Ziel-Luftfeuchte (z. B. 55 %) und schaltet ab. Steigt die Feuchte auf 60 %, schaltet er wieder ein. Ein typischer Zyklus umfasst 30–40 Minuten Betrieb, gefolgt von 15–25 Minuten Pause.
Die reale Laufzeit des Kompressors liegt üblicherweise bei 14–16 Stunden pro 24-Stunden-Tag im aktiven Modus. In der übrigen Zeit läuft lediglich der Ventilator mit minimaler Drehzahl im Überwachungsmodus und verbraucht nur 20–50 W – wie eine gewöhnliche Glühbirne!
Faktoren, die den Verbrauch beeinflussen
Der tatsächliche Stromverbrauch des Entfeuchters hängt von vielen Faktoren ab:
- Größe des Pools und Wassertemperatur – größere Fläche und höhere Temperatur bedeuten mehr Verdunstung
- Nutzungshäufigkeit des Pools – mehr Personen, mehr Verdunstung
- Vorhandensein einer Poolabdeckung – reduziert die Verdunstung erheblich
- Qualität der Raumlüftung
- Außentemperatur – im Winter/Sommer unterschiedliche Kondensationsbedingungen
- Wärmedämmung des Raums – kalte Oberflächen begünstigen Kondensation

Formel zur Berechnung des Stromverbrauchs
Um den Stromverbrauch des Entfeuchters genau zu berechnen, empfehlen wir einen einfachen 3-Schritte-Algorithmus:
Schritt 1: Bestimmung der aktiven Laufzeit
Aktive Laufzeit = 24 Stunden × Auslastungsfaktor
Der Auslastungsfaktor hängt von den Einsatzbedingungen ab:
- Tägliche, intensive Poolnutzung: 0,60–0,70 (14–17 Stunden Betrieb)
- Nutzung 3–4 Mal pro Woche: 0,45–0,55 (11–13 Stunden Betrieb)
- Gelegentliche Nutzung 1–2 Mal pro Woche: 0,30–0,40 (7–10 Stunden Betrieb)
Schritt 2: Berechnung des Tagesverbrauchs
Tagesverbrauch (kWh) = Nennleistung (kW) × aktive Laufzeit (Stunden)
Schritt 3: Monats- und Jahresverbrauch
Monatsverbrauch (kWh) = Tagesverbrauch × 30
Jahresverbrauch (kWh) = Tagesverbrauch × 365
Eine detaillierte Beispielrechnung für das Modell MBA07G:
- Nennleistung: 1,09 kW
- Bedingungen: Pool wird täglich genutzt, Auslastungsfaktor 0,65
- Aktive Laufzeit = 24 × 0,65 = 15,6 Stunden
- Tagesverbrauch = 1,09 kW × 15,6 h = 17 kWh
- Monatsverbrauch = 17 × 30 = 510 kWh
- Jahresverbrauch = 17 × 365 = 6205 kWh
Wichtig: Das sind Durchschnittswerte. Der reale Verbrauch kann je nach konkreten Einsatzbedingungen um ±15–20 % abweichen.
Tabelle des realen Verbrauchs der MBA-G-Modelle
Die folgende Tabelle zeigt den realen Stromverbrauch der verschiedenen MBA-G-Entfeuchtermodelle bei unterschiedlichen Nutzungsarten:
| Modell | Nennleistung | Tägliche, aktive Nutzung | Mittlere Nutzung (3–4 Mal pro Woche) | Seltene Nutzung (1–2 Mal pro Woche) | ||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| kWh/Tag | kWh/Monat | kWh/Jahr | kWh/Tag | kWh/Monat | kWh/Jahr | kWh/Tag | kWh/Monat | kWh/Jahr | ||
| MBA05G | 0,89 kW | 13-15 | 390-450 | 4745-5475 | 10-12 | 300-360 | 3650-4380 | 6-8 | 180-240 | 2190-2920 |
| MBA07G | 1,09 kW | 16-19 | 480-570 | 5840-6935 | 12-15 | 360-450 | 4380-5475 | 7-10 | 210-300 | 2555-3650 |
| MBA10G | 1,95 kW | 28-33 | 840-990 | 10220-12045 | 21-26 | 630-780 | 7665-9490 | 13-18 | 390-540 | 4745-6570 |
Die Bandbreiten in der Tabelle berücksichtigen unterschiedliche Verdunstungsintensitäten je nach Bedingungen. Im Winter kann der Verbrauch 10–15 % höher sein, da kalte Luft Feuchtigkeit an kalten Oberflächen stärker kondensiert. Im Sommer ist der Verbrauch dagegen 10–15 % niedriger, weil warme Luft weniger zur Kondensation neigt.
Vergleich mit anderen Geräten
Vergleich mit Haushaltsgeräten
Zum besseren Verständnis der Größenordnung des Verbrauchs eines MBA-G-Entfeuchters vergleichen wir ihn mit anderen Haushaltsgeräten:
- Elektrischer Heizlüfter (1,5–2 kW × 8 Stunden) = 12–16 kWh pro Tag
- Klimaanlage beim Kühlen (1–2 kW × 10 Stunden) = 10–20 kWh pro Tag
- Wasserkocher (2 kW × 0,5 Stunden) = 1 kWh pro Tag (aber als Spitzenlast)
- Moderner Kühlschrank (Energieklasse A++) = 0,3–0,5 kWh pro Tag
- Waschmaschine = 1–2 kWh pro Waschgang
- Entfeuchter MBA07G ≈ 17 kWh pro Tag
Fazit: Ein MBA-G-Entfeuchter verbraucht etwa so viel Strom wie 1–2 Klimaanlagen im aktiven Betrieb, arbeitet jedoch mit automatischen Pausen und optimiert so den Verbrauch.
Jahresverbrauch im Kontext des Gesamtverbrauchs eines Hauses
Betrachten wir den Entfeuchter im Kontext des gesamten Energieverbrauchs eines Hauses:
- Durchschnittliche Wohnung (100 m²) = 3000–5000 kWh pro Jahr
- Einfamilienhaus (150 m²) mit Elektroheizung = 15000–25000 kWh pro Jahr
- Haus mit Pool und MBA-G = +4000–7000 kWh pro Jahr
Somit erhöht der Entfeuchter den Gesamtenergieverbrauch eines durchschnittlichen Hauses um etwa 20–30 %. Wichtig ist zu verstehen, dass ein Pool immer zusätzliche Kosten verursacht (Wasser, Chemie, ggf. Beheizung, Filterung), und der Entfeuchter ist ein notwendiger Bestandteil dieses Systems zum Schutz des Raums – kein Luxus.

So senken Sie den Verbrauch
1. Poolabdeckung
Die Verdunstung geschieht an der Wasseroberfläche. Eine geschlossene Abdeckung reduziert die Verdunstung um 60–70 %. Entsprechend läuft der Entfeuchter weniger – das spart 25–30 % Strom. Eine Abdeckung amortisiert sich in 1–2 Jahren allein durch die Stromersparnis.
2. Richtige Ziel-Luftfeuchtigkeit
Stellen Sie nicht 40 % ein, wenn 55 % ausreichen. Jede 5 % unter dem optimalen Niveau bedeuten +10–15 % Stromverbrauch. Der optimale Bereich für Poolräume liegt bei 55 % (Bandbreite 50–60 %). Bei 40 % erhalten Sie nicht nur Unbehagen, sondern auch Mehrverbrauch.
3. Regelmäßige Filterreinigung
Verschmutzte Filter erhöhen den Luftwiderstand und zwingen den Kompressor zur Überlastung, was den Verbrauch um 15–20 % steigert. Reinigung alle 2–4 Wochen ist Pflicht. Vergessen Sie auch den rechtzeitigen Austausch verschlissener Filter nicht.
4. Wärmedämmung des Raums
Kalte Wände fördern stärkere Kondensation, wodurch der Entfeuchter intensiver arbeiten muss. Eine gute Dämmung von Wänden und Decke kann den Verbrauch um 10–15 % senken. Wichtig sind auch energieeffiziente Fenster mit Doppelverglasung.
5. Korrekte Lüftung
Ein Entfeuchter in Kombination mit einer passenden Lüftung arbeitet effizienter als ein Entfeuchter allein auf Maximalleistung. Eine Zu- und Abluftanlage entfernt einen Teil der feuchten Luft und reduziert so die Last für den Entfeuchter.
6. Temperaturmanagement
Heizen Sie Wasser und Luft nicht unnötig auf. Jeder +1 °C Wassertemperatur erhöht die Verdunstung um 5–7 %. Hat das Wasser 26 °C statt 28 °C, bedeutet das −10 % Verdunstung und weniger Arbeit für den Entfeuchter.
7. Inverter-Technologien
Ein herkömmlicher Kompressor arbeitet nach dem Prinzip EIN (100 %) / AUS (0 %). Ein Inverter-Kompressor regelt die Leistung stufenlos im Bereich 30–100 % und spart bis zu 30 % Strom. Diese Technologie wird derzeit in den MBA-G-Modellen eingeführt.
Fazit: Ein ganzheitlicher Ansatz (Abdeckung −30 %, richtige Feuchteeinstellung −10 %, saubere Filter −15 %, Dämmung −10 %) kann den Gesamtverbrauch um bis zu 50 % gegenüber dem Ausgangsniveau senken!
Teuer oder vertretbar?
So berechnen Sie Ihre Kosten
Die Stromkosten lassen sich mit einer einfachen Formel berechnen:
Ihre Kosten = Verbrauch (kWh) × Ihr Tarif (€/kWh)
Sie finden Ihren Tarif auf der Stromrechnung. Er ist in Euro pro Kilowattstunde angegeben. Berücksichtigen Sie ggf. Tag-/Nachtzonen in Ihrem Tarif.
Beispielrechnung: Der MBA07G verbraucht etwa 510 kWh pro Monat. Beträgt Ihr Tarif X Euro pro kWh, dann ergeben sich monatliche Kosten von 510 × X Euro.
Einordnung: teuer oder nicht?
Vergleichen Sie die Kosten des Entfeuchters mit anderen Ausgaben für den Poolbetrieb:
- Die Wassererwärmung (falls vorhanden) ist meist um ein Vielfaches teurer als das Entfeuchten
- Poolchemie und Wasseraufbereitung sind ebenfalls relevante Kostenpositionen
Der Entfeuchter ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit – wie der Wasserfilter. Er schützt den Raum vor Schäden.
Kosten des Nichtstuns
Der Verzicht auf einen Entfeuchter führt zu:
- Kondensation und Korrosion von Metallelementen, was einen Austausch der Ausrüstung erforderlich machen kann
- Schimmelbildung, die Wandreparaturen, Neuanstriche und Spezialbehandlungen erfordert
- Schäden an der Raumgestaltung durch dauerhaft hohe Feuchtigkeit
- Gesundheitsproblemen durch Schimmelsporen, die Allergien und Atemwegserkrankungen auslösen können
Fazit: Die Stromkosten für den Entfeuchter sind eine Präventionsmaßnahme, die sich durch vermiedene teure Reparaturen und Gesundheitsprobleme auszahlt.

MBA-G: Balance aus Leistung und Effizienz
Optimierter Verbrauch
MBA-G-Entfeuchter sind nicht die leistungsstärksten am Markt, bieten jedoch die optimale Balance für private Pools. Diese Modelle sind weder unterdimensioniert noch überdimensioniert für Wasseroberflächen von 20–50 m². Sie erledigen die Aufgabe ohne Stromverschwendung.
Goldbeschichtung = Langlebigkeit = Ersparnis
Übliche Entfeuchter ohne speziellen Schutz haben eine Lebensdauer von 3–5 Jahren. MBA-G mit goldfarbener Epoxidbeschichtung des Wärmetauschers arbeitet über 10 Jahre. Die Abschreibung über 10 Jahre führt zu niedrigeren Jahreskosten als der Austausch eines günstigeren Geräts alle 3–5 Jahre.
Geringe Geräuschentwicklung und 24/7-Effizienz
Der leise Betrieb (44 dB(A) bei MBA05G und MBA07G, 46 dB(A) bei MBA10G) ermöglicht es, den Entfeuchter nachts nicht auszuschalten. Ein kontinuierlicher Betrieb in Zyklen ist effizienter als das gelegentliche Einschalten auf Maximalleistung, da häufige Anlaufströme – die energieintensivsten Momente – vermieden werden.
Drei Modelle für unterschiedliche Anforderungen
Sie müssen keinen MBA10G für einen Pool mit 20 m² „auf Vorrat“ kaufen – das wäre Verschwendung von Strom und Geld bereits bei der Anschaffung. Die richtige Dimensionierung = optimaler Verbrauch. Faustregel: Wasseroberfläche (m²) × 0,1 = erforderliche Entfeuchtungsleistung (l/h).
Häufige Fragen (FAQ)
Wie viel Strom verbraucht ein Pool-Entfeuchter pro Monat?
Je nach Modell und Nutzung: MBA05G – ca. 390–450 kWh pro Monat, MBA07G – ca. 480–570 kWh pro Monat, MBA10G – ca. 840–990 kWh pro Monat bei täglicher aktiver Poolnutzung. Bei seltenerer Nutzung sind die Werte geringer.
Der Entfeuchter läuft 24 Stunden – ist das normal?
Ja, völlig normal. Der Kompressor arbeitet jedoch in Zyklen und nicht durchgehend. Die reale aktive Laufzeit des Kompressors beträgt 14–16 Stunden pro 24-Stunden-Tag. Den Rest der Zeit befindet sich das Gerät im Überwachungsmodus mit minimalem Verbrauch von 20–50 W.
Wie erfahre ich den realen Verbrauch meines Entfeuchters?
Am genauesten mit einem Stromzähler oder einer smarten Steckdose mit Verbrauchsmessung. Eine Woche lang anschließen, den 7-Tage-Verbrauch messen und mit 4,3 multiplizieren – das ergibt den Monatsverbrauch.
Kann man die Kosten senken, wenn man den Entfeuchter nachts ausschaltet?
Nicht empfohlen. Die Ersparnis ist minimal (4–6 kWh pro Nacht), doch am Morgen läuft der Entfeuchter 3–4 Stunden mit Maximalleistung, um die normale Feuchte wiederherzustellen. Die Gesamtersparnis ist daher minimal oder null, die Feuchtekontrolle deutlich schlechter und es besteht das Risiko morgendlicher Kondensation.
Was verbraucht mehr Strom: der Entfeuchter oder die Poolwasserheizung?
Die Wasserheizung (falls vorhanden) verbraucht je nach Heizsystem, Wasservolumen und Temperaturdifferenz um ein Vielfaches mehr. Der MBA07G benötigt im Durchschnitt etwa 17 kWh pro Tag – ein moderater Wert im Vergleich zu Heizsystemen.
Gibt es Entfeuchter mit geringerem Stromverbrauch?
Ja, Inverter-Modelle verbrauchen 20–30 % weniger, sind jedoch in der Anschaffung deutlich teurer. Für private Pools bieten MBA-G ein optimales Verhältnis aus „Preis–Verbrauch–Effizienz–Langlebigkeit“. Nicht immer ist das teuerste Modell langfristig die beste Wahl.
Spart eine Poolabdeckung wirklich Strom beim Entfeuchter?
Ja, das ist eine der effektivsten Sparmaßnahmen – bis zu 30 % weniger Laufarbeit des Entfeuchters. Eine Abdeckung senkt die Wasserverdunstung um 60–70 %, entsprechend arbeitet der Entfeuchter deutlich weniger. Die Abdeckung amortisiert sich in 1–2 Jahren allein durch die Stromersparnis.
Ist der Stromverbrauch im Winter höher oder niedriger als im Sommer?
In der Regel 10–15 % höher im Winter. Kalte Luft kondensiert Feuchtigkeit an kalten Oberflächen intensiver, daher arbeitet der Entfeuchter mehr. Im Sommer ist der Verbrauch dagegen 10–15 % niedriger, da warme Luft weniger zur Kondensation neigt.
Beeinflusst die Größe des Poolraums den Stromverbrauch?
Direkt – nein, indirekt – ja. Ein großer Raum bedeutet ein größeres Luftvolumen, das entfeuchtet werden muss, daher dauert es länger, die Ziel-Luftfeuchte zu erreichen. Der wichtigste Faktor ist jedoch die Wasseroberfläche (Quelle der Verdunstung), nicht das Raumvolumen.
Rechnen sich die Stromkosten für den Entfeuchter?
Der Entfeuchter amortisiert sich durch vermiedene teure Schäden: Feuchtigkeitsschäden, Schimmel, Korrosion von Ausrüstung, Schäden an Wand- und Deckenoberflächen sowie Gesundheitsprobleme durch Schimmelsporen. Die direkte finanzielle Amortisation erfolgt durch Prävention zukünftiger Kosten – vergleichbar mit einer Gebäudeversicherung.
Fazit
Der Stromverbrauch der Mycond MBA-G-Entfeuchter ist steuerbar und prognostizierbar – er wird keine Überraschung sein, wenn man ihn im Voraus berechnet. Die in diesem Artikel aufgeführten Formeln ermöglichen eine genaue Einschätzung der künftigen Kosten noch vor dem Kauf.
Mit einem ganzheitlichen Ansatz lassen sich die Ausgaben um bis zu 50 % gegenüber dem Basisniveau senken. Der Entfeuchter ist eine notwendige Investition in den Schutz des Pools, des Raums und der Gesundheit Ihrer Familie.
Mycond ist in seinem Segment führend für alle, die eine umfassende, moderne und energieeffiziente Lösung zur Steuerung des Poolraum-Mikroklimas suchen – ohne für einen Weltmarken-Namen zu viel zu bezahlen und dennoch hohe Qualität und Langlebigkeit durch die goldene Epoxidbeschichtung des Wärmetauschers zu erhalten.
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